Eine gute Faustregel: mindestens 100 gut auswertbare Antworten.

Mit unserum Stichprobenrechner erhältst du eine genauere Angabe. Beachte jedoch, dass es sich beim Erheben von Feedback um Recherche und nicht um Experimente handelt. Im Gegensatz zu Experimenten (wie A/B-Tests) ist hier nicht alles verloren, wenn du keine statistisch signifikante Stichprobengröße erreichst. Tatsächlich können schon zehn Antworten hilfreiche Informationen darüber liefern, was sich deine Nutzer wünschen.

Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Wir empfehlen aber, so wenig Fragen wie möglich zu stellen, um die gewünschte Information zu erhalten. Denk daran: Im Prinzip bittest du jemanden, freiwillig zu arbeiten. Sei also respektvoll und vergeude nicht deren Zeit.

Eine Flut von qualitativen Daten kann überwältigend wirken, aber es gibt ein paar Methoden, die das Analysieren erleichtern. Wir haben einen Leitfaden zur Analyse von offenen Fragen in fünf einfachen Schritten erstellt. Darin solltest du Antworten auf all deine Fragen finden.

Ehrlich gesagt, besteht die eigentliche Gefahr darin, kein Feedback zu sammeln.   Nur wenn du weißt, was Nutzer von deiner Website halten und warum sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten, kannst du eine optimierte Nutzererfahrung für eine maximale Konversionsrate erstellen. Mit großer Wahrscheinlichkeit tust du bereits etwas, das deine Nutzer mehr stört als jede Umfrage, die du versenden könntest.

Wenn du besorgt bist, dass eine integrierte Umfrage deiner Konversionsrate schaden könnte, beginne klein und bitte nur 10 % deiner Besucher um Feedback. Sobald du genügend Antworten hast, kannst du die Umfrage beenden.