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Guide zum Website-Tracking

Egal, ob du nur gelegentlich surfst oder an deiner eigenen Website oder einem Produkt arbeitest, Website-Tracking und Produktanalysen sind ein grundlegender Bestandteil deines Online-Alltags.

Als Privatperson bist du wahrscheinlich daran interessiert, deine Privatsphäre und deine personenbezogenen Daten zu schützen. Wenn du im Marketing-, UX- oder Produkt-Bereich tätig bist, hilft dir das Tracking bei der Webseitenoptimierung, der Behebung von Fehlern, der Verbesserung der UX und dem Wachstum deines Unternehmens. Wenn es richtig gemacht wird (und wir zeigen dir, wie das geht), kann Website-Tracking sowohl für Nutzer:innen als auch für Unternehmen von Vorteil sein.

In diesem Leitfaden erklären wir Website-Tracking von beiden Seiten. Du erfährst, was es ist, wie es funktioniert und wie ein datenschutzfreundlicher Ansatz für das Tracken von Website-Aktivitäten gelingt.

Zuletzt aktualisiert

16 Nov 2023

Lesezeit

9 Min.

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Die leistungsstarken Tools von Hotjar helfen Produktmanager:innen, Hypothesen zu formulieren, Experimente durchzuführen und fundierte Entscheidungen zu treffen, und unterstützen sie so bei ihrer täglichen Arbeit.

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Was ist Website-Tracking?

Website-Tracking (oder Web-Tracking) ist eine Methode zum Sammeln, Speichern und Analysieren von Nutzeraktivitäten auf einer oder mehreren Webseiten.

Die meisten Online-Unternehmen nutzen eine Form von Tracking, zum Beispiel:

  • User-Tracking zur Messung des Web-Traffics, z. B. mit Google Analytics

  • UX-Tracking zur Messung des Nutzerverhaltens und zur Verbesserung der User Experience, z. B. mit Hotjar

  • Präferenz-Tracking, um individuelle Website-Einstellungen zu speichern, z. B. Warenkörbe und Anmeldedaten

  • Werbetracking, um die Performance von Werbekampagnen zu messen, z B. Facebook-Anzeigen

Was Website-Tracking messen kann

#Beispiel für UX-Tracking, das Klicks und Scrollen in einer Hotjar-Aufzeichnung zeigt
Beispiel für UX-Tracking, das Klicks und Scrollen in einer Hotjar-Aufzeichnung zeigt

Mit Website- oder Produkt-Tracking kannst du:

  • erkennen, wo Besucher:innen auf einer Seite klicken, tippen und scrollen

  • sehen, ob die Nutzer:innen auf dem Desktop oder dem Handy surfen

  • die Seiten mit der besten und schlechtesten Performance finden

  • die Conversion von Landing Pages optimieren

  • den Website-Traffic vergleichen

  • Werbung an wiederkehrende Website-Besucher:innen ausspielen

  • den Erfolg einer E-Mail-Marketingkampagne messen

Die Vorteile des Nutzer-Trackings

Wenn es richtig gemacht wird, kann Website- und Nutzer-Tracking sowohl für einzelne Nutzer:innen als auch für Unternehmen von Vorteil sein.

Wie Tracking den Nutzer:innen hilft

Website-Tracking-Technologien können dabei helfen, Logins und Präferenzen zu speichern, damit du nicht jedes Mal von vorn anfangen musst, wenn du eine Website besuchst. Wenn du z. B. ein paar Artikel in deinen Amazon-Warenkorb legst, aber die Bestellung nicht abschließt, werden sie wahrscheinlich noch ein paar Tage später auf dich warten.

Außerdem können Websites und Produkte mithilfe von Webtracking persönlicher gestaltet werden, z. B. indem die Inhalte auf den Standort oder die Zeitzone der Besucher:innen zugeschnitten werden:

#Login-Seite von Moz, personalisiert nach Zeitzone
Login-Seite von Moz, personalisiert nach Zeitzone

Nutzer:innen können ebenfalls von einer verbesserten UX profitieren, wenn das Tracking genutzt wird, um Fehler zu beheben und ein angenehmes und nützliches Produkt- und Website-Erlebnis zu schaffen.

Wie Tracking Unternehmen hilft

Eine verbesserte UX kommt nicht nur den Kund:innen zugute. Zufriedene Nutzer:innen sind gut fürs Geschäft und führen zu besseren Kennzahlen wie CTR (Click-Through-Rate), Absprungrate oder Conversion-Rate sowie zu mehr Anmeldungen und Sales.

Website-Tracking hilft Teams auch dabei, die Performance von Marketingkampagnen und SEO zu messen und wertvolle Einblicke zu gewinnen, die bei der Entscheidungsfindung helfen.

Wie Websites Nutzeraktivitäten verfolgen

Wenn du eine Website besuchst oder eine App nutzt, werden Daten von deinem Gerät und deinem Webbrowser gesammelt und dazu verwendet, dein Nutzererlebnis anzupassen oder Informationen darüber zu sammeln, wie und was du browst. (Dieses Tracking geschieht normalerweise automatisch. Weiter unten erfährst du, wie du das verhindern kannst.)

Die beiden wichtigsten Arten des Trackings von Website-Besucher:innen sind das First-Party-Tracking und das Third-Party-Tracking: Beim First-Party-Tracking werden die Daten direkt von der Domain, die du besuchst, erfasst, während beim Third-Party-Tracking die Daten von einer anderen Partei erfasst werden (wir zeigen dir weiter unten, wie du diese Art der Datenerfassung vermeiden kannst).

Hier findest du einen Überblick über die gängigsten Online-Tracking-Technologien und wie sie dein Verhalten online verfolgen.

IP-Tracking

#Karte mit Echtzeit-Standorten von Website-Besucher:innen in GA4
Karte mit Echtzeit-Standorten von Website-Besucher:innen in GA4

Jede Internetverbindung hat eine eindeutige IP-Adresse (Internet Protocol), die mit einem Land und einem ungefähren Standort verknüpft ist.

Die meisten Website-Analyse-Tools (wie z. B. Google Analytics) verwenden IP-Adressen, um den ungefähren Standort der Nutzer:innen zu ermitteln. Das kann Teams dabei helfen, zu verstehen, wo sich ihre Zielgruppe aufhält. Sie können die Daten segmentieren, um Erkenntnisse zu gewinnen.

Mit Hotjar kannst du zum Beispiel Sitzungsaufzeichnungen nach Land filtern, um zu sehen, wie Menschen in deinem Zielmarkt mit einer Seite interagieren: 

#Das Land der User wird im Hotjar-Aufnahme-Dashboard angezeigt
Das Land der User wird im Hotjar-Aufnahme-Dashboard angezeigt

Cookies

#Cookies bei Hotjar
Cookies bei Hotjar

Die meisten Webanalyse-Tools installieren Browser-Cookies. Das sind kleine Textdateien, die Daten speichern und einzelne Nutzer:innen identifizieren können, wenn sie verschiedene Seiten auf einer Website besuchen. Sie können Nutzer:innen teils auch über verschiedene Websites hinweg verfolgen. 

Es gibt verschiedene Arten von Website-Cookies: 

  • Erstanbieter-Cookies → werden von der Website, auf der du gerade bist, generiert und sind nur aktiv, wenn du dich auf dieser Website befindest (z. B. eine E-Commerce-Website, die sich bei deinem nächsten Besuch an deinen Einkaufswagen erinnert) 

  • Drittanbieter-Cookies → werden von einer Drittanbieter-Website generiert und können Nutzer:innen über mehrere Domains hinweg verfolgen, bis das Drittanbieter-Cookie gelöscht wird (z. B. ein Google-Ad-Cookie, das dazu verwendet wird, gezielte Werbung für dieselbe Person auf verschiedenen Websites zu schalten) 

  • Sitzungs-Cookies → temporäre Cookies, die Daten nur für eine einzige Sitzung speichern 

  • Permanente Cookies → dauerhafte Cookies, die gespeichert werden, bis sie aktiv gelöscht werden

Tracking Pixel

#E-Mail-Öffnungsrate in Mailchimp, die über das Pixel-Tracking erfasst wird
E-Mail-Öffnungsrate in Mailchimp, die über das Pixel-Tracking erfasst wird

Tracking-Pixel oder auch „Zählpixel“ funktionieren ähnlich wie Cookies, mit dem Unterschied, dass es sich um kleine transparente Bilder (1x1 Pixel) handelt, die über HTML auf Webseiten oder in E-Mails geladen werden. Immer wenn ein Tracking-Pixel gelad

Fingerprinting

Fingerprinting erstellt eine eindeutige Kennung aus den Browser- und Computereinstellungen einer Person. Mithilfe dieser Fingerprints kann so die Browsing-Aktivität über mehrere Seiten oder Websites hinweg getrackt werden. Jede Kennung kann als Teil eines Web-Fingerprints verwendet werden, zum Beispiel:

  • Betriebssystem (OS)

  • Bildschirmauflösung

  • Installierte Schriftarten

  • Browser-Add-ons oder -Erweiterungen

  • Browserversion und -einstellungen

Geräte-Tracking

Gerätedaten – einschließlich Betriebssystem, Browser und Gerätetyp (d. h. Desktop oder mobile App) – werden von vielen Analysetools gesammelt und können verwendet werden, um Website-Fehler und Designprobleme für bestimmte Geräte, Browser oder Bildschirmauflösungen zu beheben.

Hotjar Recordings können beispielsweise nach Gerät, Browser und Operating System gefiltert werden, was die Suche nach Fehlern oder Conversion-Hindernissen bei bestimmten Konfigurationen erleichtert:

#Gerätespezifische Hotjar-Aufzeichnungsfilter
Gerätespezifische Hotjar-Aufzeichnungsfilter

Datenschutzorientiertes Web-Tracking

Ob du nun in deinem Unternehmen Tracking-Tools auf deiner Website nutzt oder du dir privat Sorgen um den Schutz deiner Daten online machst – in jedem Fall solltest du wissen, wie gute und schlechtes Web-Tracking aussieht.

Bei Hotjar stellen wir Datenschutz an oberste Stelle beim Tracking und entwickeln unsere Tools so, dass sie Nutzerinteraktionen aufzeichnen, aber keine sensiblen Daten. Wir nennen es „Privacy by Design“. Hier ein kurzer Überblick über einige unserer Datenschutzfunktionen. Du kannst diese als Maßstab für die Suche nach anderen datenschutzfreundlichen Tools nutzen:

  • Hotjar ist DSGVO-, CCPA- und LGPD-konform (mehr dazu weiter unten).

  • Wir halten uns an die „Do Not Track“-Kennzeichnung in Browsern.

  • Wir sammeln KEINE IP-Adressen von Nutzer:innen.

  • Nutzer:innen können ihre Daten jederzeit einsehen und löschen.

  • Daten werden niemals an Dritte verkauft oder von diesen eingesehen.

Wenn du Tracking-Tools in deinem Produkt oder auf deiner Website verwendest, musst du die Gesetze, Vorschriften und Richtlinien zum Web-Tracking befolgen.

Nutzer:innen mit Hotjar verstehen

Verwende Hotjar, um das Nutzerverhalten sicher zu tracken und um herauszufinden, wie Menschen deine Website oder App wahrnehmen und mit ihr interagieren.

Webtracking-Gesetze

Die jüngsten Entwicklungen in der Datenschutzgesetzgebung haben dazu geführt, dass Unternehmen verstärkt offenlegen müssen, wie sie Besucherdaten verfolgen, speichern und nutzen.

DSGVO

Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) regelt, wie Unternehmen mit Daten von EU-Bürger:innen umgehen dürfen, unabhängig davon, wo ein Unternehmen seinen Sitz hat.

CCPA

Der CCPAs://help.hotjar.com/hc/en-us/articles/360039206453 (California Consumer Privacy Act) schützt die persönlichen Daten der Einwohner:innen Kaliforniens in den USA.

LGPD

Das LGPD (Lei Geral de Proteção de Dados) regelt, wie die personenbezogenen Daten der Einwohner:innen Brasiliens erhoben und verarbeitet werden.

Wie du Website-Tracking verhindern kannst

Du kannst Website-Tracking einschränken, indem du ein paar kleine Maßnahmen ergreifst. Hier sind sieben einfache Möglichkeiten für den Einstieg:

1. Tracking-Schutz im Browser aktivieren

Aktiviere die Einstellung „Do Not Track“ (DNT) in deinem Browser (hier findest du eine Anleitung für Chrome und Firefox). Seriöse Tools zur Verfolgung von Website-Aktivitäten, wie Hotjar, halten sich an die DNT-Einstellungen.

In Firefox kannst du außerdem den erweiterten Datenschutz auf „Standard“ oder „Streng“ stellen, um Social-Media- und Cross-Site-Tracker sowie Fingerprinting zu blockieren.

2. Cookies von Drittanbietern blockieren

#So blockierst du Cookies von Drittanbietern in Google Chrome
So blockierst du Cookies von Drittanbietern in Google Chrome

Wenn du alle Cookies blockierst, werden die meisten Websites nicht richtig funktionieren (du kannst dich zum Beispiel nicht anmelden). Durch das Blockieren von Drittanbieter-Cookies kannst du jedoch das seitenübergreifende Online-Tracking einschränken. Viele Browser blockieren Cookies von Drittanbietern inzwischen standardmäßig, aber in Chrome musst du unter Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Cookies und andere Websitedaten die Option „Drittanbieter-Cookies blockieren“ wählen.

3. Cookies löschen

Stelle deinen Browser so ein, dass er Cookies automatisch löscht, wenn du ihn schließt, oder versuche, Cookies regelmäßig manuell zu löschen. Denk daran, dass du Dinge wie aktive Logins und volle Warenkörbe verlierst, wenn du Cookies löschst.

4. Datenschutz-Browsererweiterung oder Add-on verwenden

#Blockierte Werbetracker in Ghostery
Blockierte Werbetracker in Ghostery

Eine datenschutzfreundliche Browsererweiterung wie Ghostery kann Website-Tracking-Skripte blockieren und dir dabei helfen, zu verstehen, welche Tracker auf einer Website verwendet werden und welchen Zweck sie verfolgen.

5. Datenschutzfreundlichen Browser verwenden

Ein datenschutzfreundlicher Browser kann zusätzliche Funktionen zum Verhindern von Website-Tracking bieten. Firefox zum Beispiel blockiert standardmäßig Fingerprinting und Cross-Site-Cookies, und Brave sendet standardmäßig DNT-Anfragen.

6. VPN nutzen

Ein VPN (Virtual Private Network) wie ProtonVPN verbirgt deine IP-Adresse vor Websites. Das hindert Websites zwar nicht daran, dich mit anderen Methoden zu verfolgen (z. B. Cookies, Pixel oder Fingerprinting), aber es verhindert, dass dein Internetanbieter Daten über die Websites sammelt, die du besuchst.

7. Bilder in E-Mails blockieren

#So blockierst du externe Bilder in Gmail
So blockierst du externe Bilder in Gmail

Wenn du Bilder standardmäßig blockierst, kann E-Mail-Marketing-Software wie Mailchimp keine Pixel verwenden, um zu verfolgen, wann du E-Mails öffnest. In Google Mail gehst du zu Einstellungen > Allgemein > Bilder und wählst „Vor dem Anzeigen externer Bilder fragen“.

Website-Nutzer:innen tracken (und zwar korrekt)

Da du jetzt weißt, was Website-Tracking ist und wie du es unter Berücksichtigung des Datenschutzes durchführst, bekommst du hier einen kurzen Überblick, wie du loslegen kannst.

1. Das richtige Tool wählen, um zu tracken, was du brauchst

Frag dich zuerst, warum du die Nutzer:innen deiner Website tracken willst.

Mit Website-Tracking-Tools kannst du natürlich fast alles in jedem digitalen Produkt verfolgen. Aber du solltest dir Gedanken über dein Ziel machen, damit du nicht in einen unnötigen Kreislauf von Tracking und Berichterstattung über Kennzahlen gerätst, nur weil du es kannst.

Du könntest zum Beispiel Folgendes probieren:

  • Traffic erhöhen

  • Mehr Kund:innen konvertieren

  • Anmeldungen erhöhen

  • Den Wert der Werbeausgaben messen

  • Die Nutzung einer Produkt-Features erhöhen

Sobald du dein Ziel definiert hast, hast du einen besseren Ausgangspunkt, um das richtige Tool zu finden.

Mehr über die besten Website-Tracking-Tools erfährst du in unserem Guide. Und hier sind ein paar Optionen, mit denen du anfangen kannst:

  • Google Analytics → um den Website-Traffic zu tracken

  • Heatmaps und Recordings von Hotjar → um das Nutzerverhalten zu beobachten

  • KissMetrics → um die Produktverwendung zu analysieren

2. Tracking-Script installieren

AN EXAMPLE JAVASCRIPT TRACKING CODE FROM HOTJAR

Die meisten Website-Tracking-Tools verlangen, dass du einen kleinen JavaScript-Code in jede Seite einfügst, die du tracken willst.

Wenn du Hotjar verwendest, kannst du deinen Tracking-Code im Google Tag Manager oder per WordPress-Plugin hinzufügen oder ihn manuell kopieren und in den <head>-Abschnitt deiner Website einfügen.

3. Daten analysieren

#Ein Hotjar-Nutzer teilt eine Heatmap mit einem Teammitglied, um einen Business Case zu erstellen und die Akzeptanz zu erhöhen
Ein Hotjar-Nutzer teilt eine Heatmap mit einem Teammitglied, um einen Business Case zu erstellen und die Akzeptanz zu erhöhen

Wie wir bereits erwähnt haben, ist es sinnlos, Daten zu sammeln, die du nie auswerten wirst. Sobald du ein paar Zahlen gesammelt hast, kannst du die Daten hinsichtlich deines Hauptziels analysieren.

Wenn du zum Beispiel eine Heatmap analysierst, um die Conversion-Rate zu erhöhen, kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Sehen die Besucher:innen die Hauptinhalte?

  • Klicken sie auf wichtige Seitenelemente (Links, Schaltflächen und CTAs)?

  • Werden sie durch nicht klickbare Elemente verwirrt?

  • Werden sie abgelenkt?

  • Treten Probleme auf unterschiedlichen Geräten auf?

Website-Tracking bringt dir mehr, wenn du Daten aus verschiedenen Quellen analysierst. Wenn du zum Beispiel Hotjar mit Google Analytics kombinierst, kannst du die UX verbessern, indem du herausfindest, was auf deiner Website passiert und warum.

Nutzer:innen mit Hotjar verstehen

Verwende Hotjar, um das Nutzerverhalten sicher zu tracken und um herauszufinden, wie Menschen deine Website oder App wahrnehmen und mit ihr interagieren.

FAQs zur Website-Verfolgung