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8 Fallstudien und Beispiele fĂŒr Session Recordings
Vom AufspĂŒren schneller UX-Korrekturen bis hin zum Entdecken schwerwiegender Fehler, die die Conversion Rate massiv beeintrĂ€chtigen â Session Recordings können in vielerlei Hinsicht hilfreich fĂŒr dich sein. Hier findest du eine Reihe von Fallstudien und Beispielen, die dir das Potenzial von Recordings verdeutlichen.
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Mit Session Recordings die UX verbessern, die Conversion Rate und das Nutzerengagement steigern
1. Ein leicht zu ĂŒbersehendes Mobile-Problem erkennen
2. Mit einer minimalen UX-Korrektur AbbrĂŒche vermeiden
3. Mit Recordings und Heatmaps zu einer höheren Conversion Rate
4. Die Ursache fĂŒr geringes Engagement finden und datengestĂŒtzte Entscheidungen treffen
Mit Session Recordings fĂŒr eine höhere Produktakzeptanz sorgen
5. Probleme beim Re-Platforming von 10.000 Nutzenden beheben
6. Den Anmeldeprozess verkĂŒrzen und vereinfachen, um Reibungsverluste zu vermeiden
7. Die Sichtbarkeit von Funktionen mit Recordings und Tooltips verbessern
8. Das Onboarding mit In-App-Anleitung optimieren
Mit Session Recordings UX verbessern, die Conversion Rate und das Nutzerengagement steigern
1. Ein leicht zu ĂŒbersehendes Mobile-Problem erkennen
Der Kontext: Manchmal rĂŒhren Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit (UX) daher, dass deine Anwendung oder Website auf verschiedenen Bildschirmen unterschiedlich dargestellt wird und funktioniert.Â
Wenn deine Analysen bei der Conversion oder beim AbschlieĂen von Prozessen auf ein Problem hindeuten, das vor allem bei Nutzenden bestimmter GerĂ€te auftritt, zeigen dir Session Recordings, woran das liegen könnte.
Das Team von Plutio nutzte Hotjar Recordings, um Schwachstellen bei den wichtigsten Kennzahlen der Mobile-Nutzenden zu untersuchen. Sie werteten Session Recordings vom mobilen Traffic aus, um abzugleichen, ob die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen GerĂ€ten mit der fĂŒr Desktop ĂŒbereinstimmte.
Was die Session Recordings zeigten: Eine der Aufzeichnungen zeigte einen Nutzenden, der versuchte, in der Mobile-Ansicht ein MenĂŒ zu schlieĂen, dabei aber versehentlich auf das Hauptlogo tippte, was zu einer unbeabsichtigten Aktualisierung der Seite fĂŒhrte. Der Link zur Startseite lag zu nah am NavigationsmenĂŒ, sodass die mobilen Nutzenden versehentlich auf das Logo tippten.
Das Ergebnis: Ein leicht zu behebender, aber problematischer Fehler fĂŒr Plutio, denn die Nutzenden gelangten immer wieder ungewollt auf die Startseite.
Eine einfache Ănderung der BenutzeroberflĂ€che (UI) der mobilen Version löste dieses Problem und verbesserte sofort die UX der Seite. Manchmal fĂŒhren schon kleinste Ănderungen zu einer wesentlich höheren Conversion Rate.
Erkennst du anhand der Recordings jedoch ein Problem, das fĂŒr bestimmte Ansichten nicht behoben werden kann, weise die Nutzenden mit In-App-Nachrichten darauf hin, welcheÂ
Ansicht eine optimale Handhabung ermöglicht.
2. Mit einer minimalen UX-Korrektur AbbrĂŒche vermeidenÂ
Der Kontext: Deine Nutzenden haben möglicherweise Probleme mit Bugs (Fehler im Programmcode einer Software), von denen du nichts weiĂt und die nichts mit dem GerĂ€t oder der jeweiligen Ansicht zu tun haben.Â
Diese Bugs fĂŒhren zu Reibungsverlusten in der Produkterfahrung und bringen Kund:innen von der idealen Customer Journey ab.Â
Das Problem bei Bugs ist: FĂŒr dein QA- und Entwicklerteam ist es nicht immer ganz einfach, diese anhand von Beschreibungen zu reproduzieren. Hier helfen Session Recordings von betroffenen und frustrierten Nutzenden.
Als der Produktleiter von Audiense bemerkte, dass es auf der Anmeldeseite zu abrupten AbbrĂŒchen (Drop-Offs) kam, warf er direkt einen Blick in die Session Recordings, um herauszufinden, was hier vor sich ging.
Was die Session Recordings zeigten: Nach nur einer Handvoll Sessions stellte das Audiense-Team fest, dass die Passwort-Validierungsfunktion auf dem Anmeldeformular defekt war â was bedeutete, dass die Leute den Anmeldeprozess nicht abschlieĂen konnten. Dies wiederum fĂŒhrte zu einem Einbruch der Conversions.
Das Ergebnis: Das Team behob den Fehler innerhalb weniger Stunden und âreanimierteâ die Conversions. Doch damit nicht genug: Bei jeder neuen Funktion schaut sich das Audiense-Team nun 100â300 Sessions an und macht sich Notizen, um nicht nur Fehler, sondern auch Optimierungspotenzial zu erkennen. Â
Profi-Tipp: Mit dem Konsolen-Tracking spĂŒrst du Bugs noch einfacher aufÂ
Erkenne Bugs und deren Ursachen, bevor sie zu Problemen werden: Erstelle dazu ein Recording-Segment, um neue Fehler in deinen wichtigsten Prozessen zu entdecken. Analysiere dann diese Recordings und beobachte, wann die Fehler auftreten. Du kannst diese Fehler beim Ansehen der Recordings in der Konsole anzeigen, um mit dem neuen Fehlerfilter Sessions mit bestimmten Fehlern zu finden.
Ăffne die Konsole des Recording-Players, um herauszufinden, woher das Problem kommt, behebe es und fĂŒhre einen Usability-Test durch, um die Lösung zu ĂŒberprĂŒfen.
3. Mit Recordings und Heatmaps zu einer höheren Conversion Rate
Der Kontext: Das UX-Team der Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform CCV Shop generiert Leads ĂŒber Landing Pages und setzte Recordings und Heatmaps ein, um die Conversions zu steigern.
Was die Session Recordings zeigten: Nachdem das UX-Team den gröĂeren Kontext des On-Page-Verhaltens mithilfe von Heatmaps erfasst hatte, ĂŒberprĂŒfte es Recordings, um kleinere Fehler und Probleme zu finden, die behoben werden mussten.
Das Ergebnis: Anhand von Daten aus Heatmaps und Recordings konnte das Team Ănderungen in A/B-Tests testen und erfolgreiche Varianten implementieren. Nach mehreren Optimierungsrunden konnten sie die Conversion Rate auf der Marketing-Website um 38 % steigern, nĂ€mlich von 1,3 % auf 1,8 % â und kamen damit sehr nah an ihr Ziel von 2 %.
4. Die Ursache fĂŒr geringes Engagement finden und datengestĂŒtzte Entscheidungen treffen
Der Kontext: Dein Team hat fantastische Arbeit geleistet und eine neue Funktion eingefĂŒhrt. Das Problem: Die neue Funktion wird seit ihrer EinfĂŒhrung weniger genutzt als erwartet.
Was dir Session Recordings zeigen: Nutze die Analysedaten zu deinem Produkt, segmentiere deine Besuchenden nach Nutzung von Funktionen und AktivitĂ€tsniveau und kategorisiere diejenigen mit der niedrigste Nutzung als âgefĂ€hrdetâ und diejenigen mit der höchsten als âPower-Userâ. Du kannst auĂerdem Funktionen priorisieren, um neue Möglichkeiten zur Steigerung des Nutzerengagements zu entdecken.Â
Indem du dir mehrere Session Recordings von Nutzenden in einem bestimmten Segment ansiehst, kannst du herausfinden, warum manche Nutzende kein Engagement zeigen bzw. eine Funktion nicht nutzen. Diese Insights erlauben es dir, alle Phasen deines Marketing-Funnels zu optimieren.
Dann gliederst du deine Gruppen einfach nach anderen Merkmalen um (z. B. nach Anwendungsfall, Kohorte oder Produktebene) und stellst Querverweise her.
Frage dich:Â
Was tun Power-User, was vergleichbare, gefĂ€hrdete Nutzende nicht tun?Â
Wie kannst du die Erfahrung der gefĂ€hrdeten Gruppe verbessern und Abwanderung verhindern?Â
Das Ergebnis: Wenn eine Funktion segmentĂŒbergreifend wenig genutzt wird, kannst du anhand der Session Recordings feststellen, ob es sich um einen Bug oder ein UI-Problem handelt, das von deinem Entwicklungsteam behoben werden kann.
Ist dies nicht der Fall, brauchen deine Nutzenden diese Funktion vielleicht einfach nicht.
Profi-Tipp: FĂŒhre eine gezielte In-App-Mikroumfrage (siehe Abbildung) durch, um Kundenfeedback zu erhalten und das Problem richtig zu verstehen.
Eine Hotjar In-App-Umfrage
Wenn das Nutzerfeedback zeigt, dass die Funktion benötigt wird, jedoch nicht gut zugĂ€nglich ist, solltest du die BenutzeroberflĂ€che optimieren und Onboarding-Schritte einfĂŒhren, um die Nutzenden dorthin zu fĂŒhren.Â
Wird deine Funktion einfach nicht gebraucht, solltest du sie entfernen â oder deine Marketingstrategie Ă€ndern, um ein Publikum anzuziehen, das die Funktion zu schĂ€tzen weiĂ.
Mit Session Recordings fĂŒr eine höhere Produktakzeptanz sorgen
5. Probleme beim Re-Platforming von 10.000 Nutzenden beheben
Der Kontext: Das Team von Intelliquip hatte an einem neuen Registrierungsportal fĂŒr einen Kunden gearbeitet. Am Tag der Inbetriebnahme musste sichergestellt werden, dass alles ordnungsgemÀà funktionierte, da der Plattformwechsel fast 10.000 Nutzende betraf.
Was die Session Recordings zeigten: Nachdem die ersten 600 Nutzenden auf der neuen Plattform waren, trudelten beim Support die ersten Anrufe ein. Das Team sah sich sofort die Hotjar-Session-Recordings an und stellte einen groĂen Pfadfehler fest: Nutzende, die die Anweisungen nicht gelesen hatten, wussten nicht, dass sie ihre E-Mail bestĂ€tigen mussten, um weiterzukommen, und blieben in einer Endlosschleife stecken. Â
Das Ergebnis: Anhand der Daten aus den Aufzeichnungen konnte Intelliquip fast im Handumdrehen Ănderungen am Code vornehmen, diesen neu einsetzen, beobachten und das Prozedere so lange wiederholen, bis der Prozess fehlerfrei war. Nach der Live-Schaltung einer letzten Ănderung konnten alle verbliebenen Nutzenden erfolgreich auf die neue Plattform ĂŒbertragen werden.
6. Den Anmeldeprozess verkĂŒrzen und vereinfachen, um Reibungsverluste zu vermeiden
Der Kontext: Die Vereinfachung des Anmeldevorgangs hat einen groĂen Einfluss auf die Abschlussrate bei der Anmeldung. Schon 2010 fand Expedia heraus, dass durch das Entfernen einer einzigen Zeile im Anmeldeformular 12 Millionen Dollar eingespart werden konnten.Â
Die hĂ€ufigsten Probleme, die dazu fĂŒhren, dass Nutzende den Anmeldevorgang abbrechen, sind:
Unnötige oder zu viele DatenfelderÂ
Zu viele Schritte, die den Anmeldeprozess langwierig erscheinen lassen
Es mĂŒssen immer wieder die gleichen Daten eingegeben werden
FeldĂŒberprĂŒfungsregeln funktionieren nicht richtig
Was dir Session Recordings zeigen: Wenn du bei der Anmeldung Nutzende verlierst, schau in deinen Session Recordings nach, um herauszufinden, wo sie abspringen und wo mögliche Probleme liegen.
Was sind hier mögliche LösungsansÀtze?
Erfasse die erforderlichen Daten erst nach der Anmeldung (z. B. mit einem BegrĂŒĂungsfenster zur Personalisierung des Onboardings)
Setze bei Formularen mit mehreren Schritten einen Fortschrittsbalken ein. Versuche auĂerdem, die Schritte zusammenzulegen, ohne die Nutzenden mit zu vielen Feldern zu ĂŒberfordern.Â
Biete die Option an, sich ĂŒber Profile von Drittanbietern (wie Facebook oder Google) anzumelden.
Vergewissere dich, dass dein Anmeldeverfahren keine Bugs enthÀlt.
Das Ergebnis: Unten siehst du ein Beispiel fĂŒr ein BegrĂŒĂungsfenster. Damit kannst du mehr Daten zu deinem idealen Nutzerprofil sammeln und den Onboarding-Pfad entsprechend den BedĂŒrfnissen der Nutzenden personalisieren.Â
Indem du weitere Daten erst nach der Anmeldung abfragst, erfordert dein Anmeldeprozess nur ein Minimum an Informationen und ist somit benutzerfreundlicher.
7. Die Sichtbarkeit von Funktionen mit Recordings und Tooltips verbessern
Der Kontext: Die Sichtbarkeit von Funktionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Produktakzeptanz. Wenn Nutzende nicht sehen, was deine App zu bieten hat, können sie sie nicht optimal nutzen.
Was dir Session Recordings zeigen: Mit Session Recordings kannst du herausfinden, wo Nutzende offenbar Hilfe benötigen, indem du z. B. beobachtest, dass sie deine FAQs oder dein Hilfe-Center durchsuchen oder lange ĂŒber dem NavigationsmenĂŒ verharren, ohne zu klicken.
Vielleicht suchen sie nach einer bestimmten Funktion, die sie nicht finden können.
Das Ergebnis: Wenn es sich um ein generelles Problem handelt, das mit niedrigen Abschlussquoten einhergeht, solltest du vielleicht deine gesamte BenutzeroberflĂ€che ĂŒberdenken.
Ist das Problem hingegen spezifischer und die Recordings deuten darauf hin, dass Nutzende an bestimmten Reibungspunkten verwirrt sind, kannst du an diesen Stellen In-App-Anleitungen einsetzen.
Ein Beispiel dafĂŒr sind Tooltips (auch: native Tooltips), die die Aufmerksamkeit der Nutzenden auf eine bestimmte Stelle der BenutzeroberflĂ€che lenken. Bewegt sich der Mauszeiger darĂŒber, wird eine kurze Nachricht angezeigt (und möglicherweise sogar eine Handlungsaufforderung).
Tooltips können etwa so aussehen:
Mit Tooltips kannst du diskrete Hinweise auf die Neuerungen der BenutzeroberflÀche geben und es Nutzenden einfacher machen, eine neue Funktion zu entdecken.
Profi-Tipp: Filtere deine Session Recording danach, wer sich wann schwer tut. So kannst du den verschiedenen Nutzergruppen gezielt Hilfestellung bieten
Hotjar bietet dir eine Vielzahl von verschiedenen Filteroptionen, um die fĂŒr dich relevanten Recordings herauszufiltern. Dazu gehören Benutzerattribute, Frustrations- und Engagement-Score, Fehler, Verhalten und sogar ein Filter nach Teilnahme an einem Google-Optimize-Experiment.
8. Das Onboarding mit In-App-Anleitungen optimieren
Der Kontext: Vielleicht liegt deine geringe Produktakzeptanz nicht daran, dass Funktionen nicht entdeckt werden, sondern daran, dass die Nutzenden wÀhrend des Onboardingprozesses den Aktivierungspunkt nicht erreichen, sprich, den Produktwert erleben, indem sie zum ersten Mal die wichtigsten Funktionen kennenlernen und ausprobieren.
Bei SaaS-Anbietern ist eine der Hauptursachen fĂŒr eine frĂŒhe Abwanderung, dass die Nutzenden nicht schnell genug eingebunden und aktiviert werden.Â
Aber das lÀsst sich vermeiden.
Was dir Session Recordings zeigen: Ermittle zunĂ€chst die Ursache fĂŒr niedrige Aktivierungsraten, indem du dir mehrere Session Recordings von abgewanderten Nutzenden ansiehst:Â
Finde heraus, wo im Prozess Nutzende abspringen (beginnen sie den Prozess ĂŒberhaupt?)
SchlieĂe Bugs und Probleme mit der BenutzeroberflĂ€che aus
Identifiziere Elemente, die möglicherweise fĂŒr Reibung in deiner UX sorgen (z. B. Hin- und Herwechseln zwischen Seiten)
Sobald du eine Liste potenzieller Probleme zusammengestellt hast, kannst du diese in Angriff nehmen.Â
In-App-Anleitungen, wie die oben erwĂ€hnten Tooltips, können den Nutzenden helfen, je nach konkretem Anwendungsfall den kĂŒrzesten Weg zur Aktivierung zu finden.
Aber du kannst (und solltest!) deine BenutzeroberflĂ€che nicht mit Tooltipps ĂŒbersĂ€hen. Das wĂŒrde den Sinn von Tooltips zunichtemachen.
Kombiniere lieber mehrere UI-Muster wie z. B. modale Dialogfenster, Checklisten oder interaktive Anleitungen fĂŒr bestimmte Funktionen, um bei Bedarf Hilfestellung zu geben und dadurch die Aktivierungsrate zu steigern.
Eine Checkliste kombiniert mit einem interaktiven Rundgang ist eine gute Möglichkeit, um neue Nutzende mit der Funktionsweise eines Produkts vertraut zu machen.
Erstelle dazu zunĂ€chst eine Checkliste, mit den Schritten, die Nutzende ausfĂŒhren mĂŒssen. Setze dann eine Reihe von Tooltipps ein, um die Nutzenden durch die einzelnen Schritte zu fĂŒhren.
Der Clou besteht darin, dass die Nutzenden die FĂŒhrung âanfordernâ, indem sie die Checkliste verwenden.
Tools zur Produktakzeptanz (wie Walkme und Ăhnliches) ermöglichen es dir, derartige In-App-Anleitungen und Auslösemuster zu erstellen, ohne dass dein Entwicklerteam diese in der App selbst programmieren mĂŒssen. Â
Das Ergebnis: Dank Session Recordings identifizierst du Probleme beim Onboarding und mithilfe von In-App-Anleitungen bietest du deinen Nutzenden innerhalb der App Hilfe und verbesserst so das Onboarding-Erlebnis.