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So kannst du die Scrolltiefe am besten tracken (und zwar nicht mit Google Analytics 4)

Zu wissen, welche Teile einer Webseite die Besuchenden langweilen, ansprechen oder überzeugen, ist für Digital Marketer, UX-Designer, Produktteams und E-Commerce-Manager fast schon wie eine Superkraft.

Das Tracking der Scrolltiefe erlaubt es dir, genau das herauszufinden: Es zeigt dir das Scrollverhalten deiner Website-Besuchenden und liefert dir dadurch verwertbare Erkenntnisse zur Verbesserung der User Experience (UX).

Zuletzt aktualisiert

25 Jan 2024

Lesezeit

9 Min.

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Dieser Artikel bietet dir eine umfassende Einführung zum Thema Scrolltiefe. Wir zeigen dir, warum du die Scrolltiefe tracken solltest undwie du damit datengestützte Optimierungen deiner Website vornehmen kannst.

Zudem schauen wir uns Scroll-Tracking mit Google Analytics 4 an und stellen euch ein Tool vor, das sich zum Tracking der Scrolltiefe und zur Optimierung der UX noch viel besser eignet (kleiner Spoiler: Es ist Hotjar 👋).

Zusammenfassung

Was ist Scrolltiefe, und warum solltest du sie tracken?

Die Scrolltiefe misst, wie weit Nutzende auf einer Webseite nach unten scrollen. Das Messen der Scrolltiefe ermöglicht es dir, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und für ein besseres Kundenerlebnis zu sorgen. Nehmen wir mal an, du führst einen A/B-Test für eine wichtige Landingpage durch und möchtest wissen, welches Layout oder welcher Text zum Scrollen anregt. Oder du willst wissen, ob Besuchende es bis zu den Kundenreferenzen und Call-to-Action-Schaltflächen (CTA) schaffen.

Durch Tracking der Scrolltiefe bekommst du wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie deine Besuchenden mit deiner Website interagieren, und kannst beobachten, welche Änderungen das Interesse der Nutzenden wecken.

Wie misst man die Scrolltiefe?

Es gibt viele Möglichkeiten, die Scrolltiefe einer Seite zu messen. Hier sind drei der gängigsten:

  1. JavaScript: erfordert Programmierkenntnisse und kann bei komplexen Websites schwierig zu implementieren sein.

  2. Google Analytics und Google Tag Manager: eine beliebte Lösung zum Tracking der Scrolltiefe, bietet aber nicht so viele Funktionen wie Tools von Drittanbietern

  3. Website-Analysetools von Drittanbietern: Heatmap-Tools wie Hotjar Heatmaps bieten bessere Funktionen und eine bessere Datendarstellung als Google Analytics

Die meisten Tools, die die Scrolltiefe tracken, stellen diese in Prozenten, Pixeln oder visuell durch eine Art von Heatmap dar, die man auch Scroll-Heatmap nennt.

#A scroll map in Hotjar

A scroll map in Hotjar

Heatmap vs. Scroll-Heatmap: Was ist der Unterschied?

Eine Heatmap ist eine visuelle Darstellung der Nutzerinteraktionen auf einer Webseite. Bereiche mit hohem Engagement werden in warmen Farben wie Rot und Orange dargestellt, während Bereiche mit wenig Interaktion in kühleren Tönen wie Blau erscheinen.

Eine Scroll-Heatmap ist eine spezielle Art von Heatmap, die zeigt, wie weit Nutzende auf einer Seite nach unten scrollen. Das Hotjar Heatmaps-Tool bietet Scroll-Heatmaps als Teil unserer Heatmap-Suite sowie diese vier zusätzlichen Heatmap-Typen:

  • Click-Heatmap: Zeigt an, wo Nutzende auf deiner Seite klicken, sodass du herausfinden kannst, ob CTAs, Schaltflächen und Links die Aufmerksamkeit der Nutzenden wirkungsvoll auf sich ziehen

  • Move-Heatmap: Zeigt an, wohin Nutzende ihre Maus bewegen, sodass du sehen kannst, was ihre Aufmerksamkeit erregt

  • Engagement-Zonen-Map: Kombiniert Daten von Klicks, Maus- und Scrollbewegungen und bietet so einen umfassenden Überblick über die Nutzerinteraktion

  • Wutklick-Map: kennzeichnet Bereiche, in denen Nutzende aus Frustration oft hintereinander klicken, was auf mögliche Probleme oder Verwirrung hinweist

👉 Bereit, loszulegen? Wirf einen Blick in unseren Leitfaden zur Einrichtung von Hotjar Heatmaps

Scroll-Tracking mit Google Analytics und Google Tag Manager

Die Kombination von Google Analytics 4 (GA4) und Google Tag Manager (GTM) ist eine beliebte Option für das Scroll-Tracking. Der Grund dafür ist folgender:

  • Integriertes Scroll-Tracking in Google Analytics 4: GA4 bietet mit seinem integrierten Event, das bei etwa 90 % der Scrolltiefe ausgelöst wird, einen direkten Überblick über das Scrollverhalten der Nutzenden.

  • Benutzerdefiniertes Tracking mit Google Tag Manager: Mit GTM lassen sich bestimmte Schwellenwerte für die Scrolltiefe in Prozent oder Pixel festlegen und Tags auf der Grundlage dieser Schwellenwerte aktivieren. Egal, ob du eine Scrolltiefe von 25 %, 50 % oder 75 % erfassen willst, mit GTM bist du bestens gerüstet.

  • Reibungslose Integration: Als Teil der Google-Suite arbeiten GA und GTM nahtlos mit anderen Google-Diensten zusammen und rationalisieren die Datenanalyse

Google Analytics bietet zwar einen grundlegenden Überblick und der Google Tag Manager ermöglicht zahlreiche benutzerdefinierte Einstellungen, jedoch wird nicht immer ein vollständiges Bild des Nutzerverhaltens vermittelt.

Beim Lesen auf einem mobilen Gerät neigen die Leute beispielsweise dazu, schnell zu scrollen und längere Artikel zu überfliegen. Die bloße Betrachtung dessen, wie weit jemand scrollt und ob er die Seite verlässt, sagt nichts darüber aus, ob er sich wirklich mit dem Inhalt beschäftigt.

Mit Hotjar hingegen kannst du die Scrolltiefe mithilfe von Scroll-Heatmaps messen. Außerdem bieten dir die zusätzlichen Tools der Plattform qualitative Einblicke, die deine Daten zur Scrolltiefe ergänzen. So bekommst du ein ganzheitliches Bild der Nutzerinteraktionen und kannst darauf basierend für eine bessere Performance deiner Website sorgen.

Richte deine Heatmap noch heute ein

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Warum du Hotjar verwenden solltest, um die Scrolltiefe zu messen und die UX zu verbessern

Hotjar erlaubt es dir, das Nutzerverhalten intuitiv und umfassend zu analysieren und bietet dr dazu eine Reihe von nützlichen Tools, darunter Scroll-Heatmaps sowie andere Arten von Heatmaps, Nutzerfeedback und Session-Aufnahmen.

  1. Visuelle Einblicke: Da Hotjar Scrolldaten über Scroll-Heatmaps visualisiert und relevante oder problematische Bereiche auf einer Webseite eindrücklich hervorhebt, ist Hotjar um einiges intuitiver als Google Analytics. Anstelle von Prozentsätzen und Pixeln erhältst du eine anschauliche, farbkodierte Darstellung des Nutzerengagements, mit der du auf einen Blick erkennen kannst, wo Nutzende verweilen, schnell weiterscrollen oder abspringen.

  2. Integration von Nutzerfeedback: Die Hotjar-Tools Surveys und Feedback ermöglichen ein direktes Nutzerfeedback und zeichnen dir ein klares Bild der Nutzerstimmung. So setzte zum Beispiel ClickMechanic Hotjar Surveys ein, um Nutzende direkt nach Gründen für eine ausbleibende Conversion zu fragen, was zu verwertbaren Erkenntnissen führte.

  3. Umfassende Analyse: Mit zusätzlichen Tools wie Recordings kannst du sehen, wie echte Nutzende auf deiner Website navigieren. Dadurch verstehst du deine Nutzenden noch besser und kannst diese Insights mit den Erkenntnisse aus dem Scroll-Tracking kombinieren.

  4. Engagement-Zonen: Die Engagement-Zonen Heatmap von Hotjar kombiniert Daten aus Klick-, Scroll- und Bewegungs-Heatmaps in einer einzigen Ansicht und macht den Analyseprozess schneller und umfassender.

  5. Höhepunkte in Hotjar: Diese Funktion ermöglicht eine einfache Zusammenarbeit und den Austausch von Nutzererkenntnissen, um die Akzeptanz der Stakeholder zu fördern. Nutzen Sie es, um Ihre Scrollmap-Ergebnisse oder Website-Probleme zu teilen, bestimmte Teammitglieder zu markieren und zu benachrichtigen und Ihre Highlights in Sammlungen zu organisieren. (Lesen Sie unseren detaillierten Leitfaden zur Verwendung von Hotjar Highlights hier.)

  6. Spezifische Einblicke: Hotjars verschiedene Arten von Heatmaps zeigen spezifische Probleme auf, z. B. ob Nutzer durch nicht anklickbare Elemente verwirrt werden oder ob sie durch unnötige Inhalte abgelenkt werden. Diese Erkenntnisse führen zu direkten und wirkungsvollen Änderungen.

Hotjar Heatmaps’ page insights panel makes it easy to switch between different types of heatmaps: click, move, scroll, Engagement Zones, and rage clicks

Tracking der Scrolltiefe: Google Analytics vs. Hotjar

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Unterschiede zwischen der Scrolltiefen-Verfolgung mit zwei beliebten Analyse-Plattformen aufgeführt: Google Analytics und Google Tag Manager vs. Hotjar.

5 Einsatzmöglichkeiten von Hotjar für das Scroll-Tracking

Nachdem du nun die einzigartigen visuellen Einblicke von Scroll-Heatmaps kennengelernt hast, schauen wir uns jetzt genauer an, wie du mit Hotjar Scroll-Tracking deine Website-Analyse verbessern kannst.

1. Verstehe das Nutzerverhalten

Um das Nutzerverhalten zu verstehen, braucht es mehr als nur Zahlen: Du musst auch das „Warum“ hinter den Nutzerinteraktionen kennen. Die Scroll-Heatmaps von Hotjar zeigen anhand eines Farbverlaufs von rot nach blau, wie sich Nutzende auf deiner Website bewegen. Blaue Bereiche zeigen an, dass hier nur relativ wenige Besuchende hinscrollen. Durch Erkenntnisse wie diese lassen sich gezielte Verbesserungen vornehmen.

Du möchtest die Scrolltiefe für bestimmte Nutzersegmente verfolgen? Die Filter im Hotjar-Dashboard machen's möglich, wodurch du die Nutzerinteraktionen auf deiner Website im Detail und tiefgehend nachvollziehen kannst.

Filter your heatmaps using the vast number of filters available in the Hotjar dashboard

Verfügbare Filter in Hotjar sind

  • Datum

  • Nutzertyp

  • Standort

  • Technologie

  • Verhaltensbezogene Filter

  • Nutzerattribute: Segmentiere Nutzende nach benutzerdefinierten Attributen, die du zuvor eingerichtet hast, z. B. Nutzende, die einen Kauf getätigt haben, und solche, die nichts gekauft haben.

  • Feedback: Fange die Stimmung der Nutzenden ein, indem du nach Sessions filterst, in denen Feedback über das Hotjar-Feedback-Tool gegeben wurde.

💡 Profi-Tipp: Probiere diese cleveren Möglichkeiten zur Verwendung von Filtern in Hotjar Heatmaps aus. 👇

  • Homepage-Analyse: Vergleiche, wie neue und wiederkehrende Besuchende mit deiner Homepage interagieren. Prüfe, ob wiederkehrende Nutzende den Login-Button leicht finden können.

  • Exit-Analyse: Finde heraus, warum Nutzende deine Website auf einer bestimmten Seite verlassen.

  • A/B-Tests: Vergleiche Heatmap-Daten für verschiedene Seitenvarianten, um so herauszufinden, welches Design oder Inhaltslayout besser abschneidet

  • Optimierung des Checkout-Prozesses: Ermittle, wo Nutzende während des Checkout-Prozesses abspringen und ob ein bestimmter Schritt für Verwirrung sorgt

  • Kampagnen-Performance: Analysiere, wie Nutzende aus bestimmten bezahlten Kampagnen mit deinen Landingpages interagieren. Prüfe, ob sie weit genug nach unten scrollen, um wichtige CTAs zu sehen, oder ob andere Bereiche unerwartete Aufmerksamkeit erhalten.

2. False Bottoms erkennen

Bestimmt hast du schon einmal gedacht, dass du bis zum Ende einer Webseite gescrollt hast und hast die Seite dann verlassen, ohne zu bemerken, dass es weiter unten noch weitere Inhalte gibt – und genauso passiert das wahrscheinlich Leuten auch auf deiner Website. Man bezeichnet dieses Phänomen auch als „False Bottom“, also falsches Seitenende. Es führt dazu, dass Besuchende wertvolle Inhalte am Ende der Seite verpassen, wie z. B. Kontaktangaben, CTAs und Kundenreferenzen. Das liegt meist daran, dass ein großes Bild oder ein Abschnittswechsel den Eindruck erweckt, die Seite sei zu Ende.

Hotjar beleuchtet trügerische Bereiche auf deiner Website, indem es in kühleren Farben hervorhebt, wo Nutzende pausieren, was auf potenzielle False Bottoms hinweist. Durch das Erkennen und Beseitigen dieser False Bottoms sorgst du dafür, dass die Nutzenden all deine Inhalte und Seitenelemente sehen, was unterm Strich zu einer höheren Nutzerinteraktion auf deiner Website führt.

Auf den Heatmaps konnten wir sehen, dass nur sehr wenige Nutzende über unsere Hero-Sektion hinaus nach unten scrollten. Beim Neudesign unserer Landingpages haben wir diese Informationen genutzt, um nur diesen Abschnitt neu zu gestalten. Dadurch konnten wir unsere Kosten für Design und Technik senken und gleichzeitig unsere Conversion Rate um 15 % steigern.

Simon Tinsley
Growth Manager, ClickMechanic

3. Platziere deine Inhalte optimal

Der „Fold“ (zu Deutsch: Falz) ist die Stelle auf einer Website, ab der die Nutzenden nach unten scrollen müssen, um weitere Inhalte zu sehen. Der „Average Fold“ bezieht sich auf den durchschnittliche Bereich einer Webseite, den die Nutzenden sehen können , ohne zu scrollen, wenn sie die Seite zum ersten Mal aufrufen. Auf einer Scroll-Heatmap von Hotjar wird dieser Bereich als deutliche Linie mit der Bezeichnung „AVERAGE FOLD“ markiert.

#Part of a Hotjar scroll map showing the average fold
Part of a Hotjar scroll map showing the average fold

Mit Hotjar kannst du dich bei der Platzierung von Inhalten auf Daten und Fakten stützen und musst dich nicht auf ungenaue Vermutungen verlassen. Scroll-Heatmaps zeigen, wo sich Nutzende am meisten aufhalten und welche Bereiche sie möglicherweise überspringen. So weißt du, wo hochfrequentierte Bereiche und potenzielle blinde Flecken sind, und kannst wichtige Inhalte strategisch dort platzieren, wo sie dein Publikum am ehesten fesseln.

Die Scroll-Heatmap zeigte, dass 75 % der Nutzenden auf mobilen Geräten unseren Haupt-CTA nicht sehen konnten. Wir verschoben den CTA in den Bereich über dem „Fold“ und konnten beobachten, wie die Anzahl der Nutzenden, die unsere wichtigsten Seiten besuchten, sofort anstieg.

Anna Grünanger
Head of Acquisition, Vimcar

4. Sorge dafür, dass deine Inhalte zugänglich sind

Nutzende, die zu viel scrollen, können möglicherweise auf deiner Website nicht finden, wonach sie suchen. Auf den ersten Blick scheint es zwar, als seien deine Inhalte sehr ansprechen, weil auf den Heatmaps zu erkennen ist, dass die Nutzenden durch die gesamte Seite scrollen – aber die Conversion- und Absprungraten sprechen eine ganz andere Sprache.

Mit Hotjar identifizierst du diese Bereiche und verbesserst die Navigation deiner Website im Handumdrehen: Sieh dir einfach zusätzlich Session-Aufnahmen an, die zeigen, wie Nutzende wirklich mit deiner Website interagieren. Recordings-Tool.

💡 Pro-Tipp: Du möchtest noch tiefer in deine Daten eintauchen? Das Hotjar Heatmaps-Panel macht weitere Analysen ganz einfach und bietet dir zusätzliche Einblicke, um die visuellen Daten deiner Scroll-Heatmaps um weitere Daten zu ergänzen.

Dieses Panel befindet sich auf der rechten Seite jeder Heatmap und zeigt dir die durchschnittliche Stimmung der Nutzenden (in Form eines Feedback-Scores) sowie Bereiche mit Anzeichen für potenzielle Frustration (wie Wutklicks). Klicken Nutzende in einem Bereich, der ein weiteres Scrollen erfordert, häufig wütend auf einer Stelle, könnte dies darauf hinweisen, dass du etwas an den entsprechenden Inhalten oder dem Design ändern solltest.

Zusätzlich zu den visuellen Daten bietet das Panel quantitative Metriken wie die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite, die Abbruchrate und Konsolenfehler, um deine Scrolldaten in den richtigen Kontext zu setzen. Wenn Nutzende viel Zeit auf einer Seite verbringen, ohne zu scrollen, könnte dies darauf hindeuten, dass sie beim Finden der gewünschten Informationen Hilfe benötigen.

Das Seitenpanel von Hotjar bietet zusätzlichen Kontext

5. Bessere UX auf allen Geräten

Wie sich Nutzende auf einer Website verhalten, ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Die Scroll-Heatmaps von Hotjar (und Hotjar im Allgemeinen) zeigen diese Unterschiede durch separate Heatmaps für Smartphone, Desktop und Tablet auf.

#Hotjar allows you to switch between device and heatmap types using a single click
Hotjar allows you to switch between device and heatmap types using a single click

Als Beispiel sei das Rebranding von Vimcar genannt: Im Zuge des Neudesigns entdeckte Anna Grünanger, Head of Acquisition bei Vimcar, Navigationsprobleme auf der britischen Website: Die wichtigsten Funktionen waren viel besser sichtbar als die Haupt-CTA. Eine Analyse mit Hotjar zeigte, dass 75 % der Smartphone-Nutzenden den wichtigsten CTA von Vimcar übersahen. Eine strategische Verlagerung des CTAs in den „Above-the-Fold“-Bereich führte dazu, dass die Nutzeraktivität auf wichtigen Seiten signifikant zunahm.

Mithilfe der Scroll-Heatmaps von Hotjar konnte Vimcar die Platzierung der Inhalte optimieren und so das Nutzererlebnis auf allen Geräten verbessern. Für jedes kundenorientierte Unternehmen sind Erkenntnisse wie diese von unschätzbarem Wert.

Hole das Maximum aus dem Scroll-Tracking heraus

Wenn du das Scroll-Verhalten deiner Nutzenden verstehst, kannst du strategische Änderungen an deiner Website vornehmen, die das Nutzererlebnis verbessern und für höhere Conversion Rates sorgen. Aber wie du bereits gesehen hast, solltest du für größere Änderungen an deiner Website die Scrolltiefe nicht isoliert betrachten – siesagt dir lediglich, wie Besuchende sich auf deiner Website verhalten, aber nicht warum.

Die Lösung? Nutze zusätzlich die Verhaltensanalyse-Tools von Hotjar (Recordings, Feedback und Heatmaps), und gewinne ein ganzheitliches Verständnis des Nutzerverhaltens.

Bist du bereit für ein optimales Nutzererlebnis auf deiner Website?

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FAQ zur Scroll-Tracking