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Kombination von Heatmaps mit anderen Tools

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und ebenso zeichnen Heatmaps eine visuelle Geschichte dessen, was auf deiner Website und mit deinen Usern passiert, sodass du  Fehler beheben oder schnelle Änderungen vornehmen kannst. Wenn du jedoch zusätzliche Details oder ein eingehenderes Verständnis dafür benötigst, wie die Benutzererfahrung (UX) verbessert werden kann, hast du die Möglichkeit, Heatmaps mit anderen Verhaltens- und Feedback-Tools zu kombinieren und mehr aus ihnen herauszuholen

Zuletzt aktualisiert

9 Okt 2023

Lesezeit

3 Min.

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Anstatt im Internet jedes Tool zur Verhaltensanalyse zu recherchieren und sich stundenlang mit deren Bedienung auseinanderzusetzen,  haben wir es für dich getan – diese Liste enthält fünf beliebte Tools zur Produkterfahrung, die du mit Heatmaps kombinieren kannst, um dein Produkt und deine User besser zu verstehen.

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1. Heatmaps + traditionelle Analysen

Mit traditionellen Webanalyse-Tools wie Google Analytics erhältst du eine Fülle an quantitativen Datenpunkten und erfährst etwas über Traffic- und Nutzungsmuster im großen Stil – doch Zahlen und Diagramme allein beantworten dir nicht,, was die Leute von deiner Website oder deinem Produkt wollen, was sie verwirrt und was ihre Aufmerksamkeit fesselt.

Die Kombination von traditionellen Analysen mit Heatmaps ermöglicht dir eine tiefergehende Analyse, die dem Warum hinter deiner Produkt- und Website-Kennzahlen auf den Grund geht. Hast du eine Seite mit viel Traffic, die nicht für Conversions sorgt? Richte eine Heatmap ein,gehe die Checkliste der Heatmaps-Analyse durch und entdecke, was die Leute ins Stolpern bringt.

2. Heatmaps + A/B-Tests

Heatmaps und A/B-Tests gehen in beide Richtungen: Du kannst sowohl Heatmap-Daten verwenden, um eine Hypothese für einen zukünftigen Split-Test zu formulieren, als auch Heatmaps  für A/B-Test-Varianten einsetzen, um zu erfahren, warum manche Versionen von Produktseiten auf der Website erfolgreich sind und andere nicht.

Mit Hotjars kontinuierlichen Heatmaps kannst du Kundendaten auf der Grundlage von Benutzerattributen wie z. B. ihrer organisatorischen Rolle, ihrer Berufsbezeichnung und sogar der Sprache, die sie sprechen, filtern. Hotjar ermöglicht es dir zudem, Heatmaps nach einem bestimmten Datum zu filtern. Wenn du beispielsweise ein Start-up betreibst, kannst du den Fortschritt deines Produkts oder deiner Website von Anfang bis Ende überwachen, Änderungen vornehmen und überprüfen, ob diese erfolgreich sind oder nicht!

Eine Anleitung zur Verwendung der kontinuierlichen Heatmaps von Hotjar

3. Heatmaps + Sitzungsaufzeichnungen

Während Heatmaps  die Daten aller Besuchenden  visualisieren, zeigen Sitzungsaufzeichnungen die Aktionen einzelner User über mehrere Seiten einer Website hinweg.

Sitzungsaufzeichnungen (auch bekannt als Session Recordings, Visitor Recordings oder Session Replays) sind Darstellungen von Benutzersitzungen, die die aus einer Heatmap gewonnenen Erkenntnisse wunderbar ergänzen. Anstatt wilde Mutmaßungen zu den Gründen für das  Klicken, Tippen und/oder Scrollen auf einer Heatmap anzustellen, solltest du dir einige Sitzungsaufzeichnungen ansehen und beobachten, wie deine User tatsächlich mit deiner Website interagieren.

#Eine Hotjar-Sitzungsaufzeichnung
Eine Hotjar-Sitzungsaufzeichnung

4. Heatmaps + On-Page-Feedback

#On-Page-Umfrage von Hotjar auf Desktop und Mobile
On-Page-Umfrage von Hotjar auf Desktop und Mobile

Quantitative Daten sind für datengestützte UX-Entscheidungen von entscheidender Bedeutung, aber unterschätze nicht den Wert qualitativer (nicht numerischer) Daten.

Verwende Heatmaps, um Designprobleme und Produktmöglichkeiten auf deiner Website zu finden. Bitte  deine User anschließend um Feedback und finde so heraus, warum sie nicht finden, was sie brauchen, oder was du tun kannst, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Eine einfache Umfrage mit nur einer Frage, die auf der Website erscheint, kann schon reichen, um UX-Änderungen anzustoßen, die dir vorher nie in den Sinn gekommen wären.

Pro-Tipp: Lies unser Kapitel zu Heatmaps Fallstudien, um Erfolgsgeschichten von Marketing-Fachleuten, UX-Designer:innen und  E-Commerce-Manager:innen zu lesen, die Heatmaps mit anderen Tools kombinierten, um ihre Websites zu verbessern.

5. Heatmaps + Highlights

Highlights ist die neue Funktion von Hotjar, mit der du bestimmte Nutzererkenntnisse als Favorit markieren, herunterladen und mit deinen Kolleg:innen teilen kannst, ohne dich in einem Meer aus nutzlosen oder irrelevanten Informationen zu verlieren. Kurz gesagt: Highlights spart dir jede Menge Zeit und lässt sich wunderbar in Präsentationen einsetzen, um Anwendungsfälle für Funktionsänderungen, Produktaktualisierungen oder Designänderungen zu erstellen.

Aber wie ergänzen sich Heatmaps und Highlights?

Sehen Sie sich dieses kurze Video an, um zu erfahren, wie Sie Highlights mit Heatmaps kombinieren können

Zudem lassen sich auch Heatmap-Sammlungen erstellen (siehe unten), die jeweils verschiedene Produkt- und Benutzererfahrungen hervorheben. Davon profitieren besonders ie Manager:innen und Geschäftsinhaber:innen, die so leichter die Behebung von Fehlern priorisieren und Hypothesen validieren können.

#Eine Highlight-Sammlung mit Hotjar erstellen
Eine Highlight-Sammlung mit Hotjar erstellen

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FAQs zur Verwendung von Heatmaps mit anderen UX-Insights-Tools