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So optimierst du mit Engagement-Zonen deine Website und sorgst fĂŒr einen Boost bei deinen Conversions
Die verschiedenen Arten von Heatmaps â wie Klick-, Move- und Scroll-Heatmaps â sind fĂŒr die Visualisierung komplexer Interaktionsdaten einfach unerlĂ€sslich. Aber mal ganz ehrlich: Wenn du dann mehrere Minuten oder sogar Stunden zwischen den verschiedenen Heatmaps hin- und herklickst, um die NutzeraktivitĂ€t auf deiner Website zu verstehen, dann hast du dir sicher schon oft gewĂŒnscht, effizienter arbeiten zu können, oder?
Wir sind zwar keine MĂ€rchenfeen, aber wir haben dir diesen Wunsch trotzdem erfĂŒllt! Unsere Lösung ist kein magischer Knopf, sondern eine ganz neue Art von Heatmap â wir prĂ€sentieren: die Engagement-Zonen-Map. đ
Die Engagement-Zonen-Map von Hotjar kombiniert alle verfĂŒgbaren Interaktionsdaten â Klicks, Bewegungen und Scrollen fĂŒr Desktop, sowie Taps und Scrollen fĂŒr Smartphone und Tablet. In Form eines farbcodierten Rasters zeigt die Map die Bereiche, die mittlere bis hohe NutzeraktivitĂ€t aufweisen.
Diese Heatmap eignet sich fĂŒr alle, die einen einfachen, aber umfassenden Ăberblick ĂŒber das Nutzerengagement brauchen. Analysiere deine Website in Sekundenschnelle, teile deine Erkenntnisse diskret mit deinen Teammitgliedern und Vorgesetzten und bekomme schnell Antworten auf grundlegende Fragen zu den Bereichen deiner Website mit der höchsten AktivitĂ€t.
Hier erfÀhrst du, wie dieser brandneue Heatmap-Typ dir hilft, das Nutzerverhalten auf deiner Website zu verstehen, Bereiche mit einem entscheidenden Einfluss auf deine Conversions auszumachen und mithilfe von Daten zu bestimmen, wo genau deine Website Verbesserungen nötig hat.
Interaktionsdaten in Sekundenschnelle visualisieren
Hotjar prÀsentiert: Engagement-Zonen-Maps, eine schnellere und effizientere Methode, um beliebte und weniger beliebte Bereiche deiner Website zu identifizieren. Analysiere die Seiten und Inhalte deiner Website in Sekundenschnelle und nutze die Erkenntnisse, um dein Nutzererlebnis zu verbessern.
So verbesserst du mit Engagement-Zonen Layout, Inhalt und Nutzerfreundlichkeit deiner Website
Schauen wir uns nun genauer an, wie Engagement-Zonen-Maps funktionieren und welche Vorteile sie bieten. Hier kommen die drei wichtigsten Zwecke, fĂŒr die du Engagement-Zonen-Maps einsetzen kannst.
1. Ermittle die attraktivsten Bereiche deiner Website
Wie der Name schon sagt, unterteilt eine Engagement-Zonen-Map eine Seite in âZonenâ und bewertet diese nach folgendem Farbschema*:
MĂ€Ăig â Stufe 1 (hellrot): Interaktionen mit diesem Bereich sind eher sporadisch oder umfassen nur einfache Aufgaben
Hoch â Stufe 2 (rot): Die Interaktion mit diesem Bereich ist wiederkehrend, was darauf hindeutet, dass die Nutzenden hier nĂŒtzliche Informationen finden.
Sehr hoch â Stufe 3 (dunkelrot): Die Interaktionen mit diesem Bereich sind betrĂ€chtlich, was zeigt, dass er fĂŒr Nutzende von besonderem Interesse ist.
Dadurch, dass du Bereiche mit niedrigem und hohem Engagement auf einen Blick siehst, kannst du dir das Hin und Her zwischen den verschiedenen Heatmaps sparen.Du musst nicht erst die Click-Heatmaps anschauen, um die Dichte der Klicks auf jedes Element zu ermitteln, und dann zu den Scroll-Heatmaps wechseln, um zu schauen, wie viel Prozent der Nutzenden zum jeweiligen Teil der Website herunterscrollen. Stattdessen siehst du alle visualisierten Daten, die normalerweise in drei separaten Heatmaps angezeigt werden, in einer einzigen Ansicht.
Bist du z. B. Designer:in in einem E-Commerce-Unternehmen, kannst du das Layout der Website leichter optimieren, indem du Websitebereiche mit der höchsten NutzeraktivitĂ€t identifizierst. Sorge dafĂŒr, dass wichtige Elemente wie eine Call-to-Action-(CTA)-SchaltflĂ€che, die Nutzende in der Mitte der Seite anklicken, möglichst frĂŒh auftauchen. Die Erkenntnisse aus den Engagement-Zonen-Maps können dir dann helfen, eine Neugestaltung der Website vorzunehmen.
* Engagement wird auf der Grundlage einer Kombination aus verfĂŒgbaren Interaktionsdaten berechnet.
2. Erkenne Verhaltensmuster auf deiner Website
Egal, ob du Dutzende oder Hunderte von Seiten analysieren musst â mit den Engagement-Zonen-Maps erkennst du die Verhaltensmuster deiner Nutzenden kinderleicht. Vor allem fĂŒr die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit ist dies ein immenser Gewinn.
Angenommen, du bist Produktmanager:in eines mittelstĂ€ndischen SaaS-Unternehmens und möchtest auswerten, wie nutzerfreundlich der Bereich fĂŒr die Nutzereinstellungen ist. Dabei stellst du fest, dass die Nutzenden hĂ€ufig mit den Elementen am oberen Rand der Seite interagieren, wĂ€hrend einige weitere am unteren Rand der Seite herumdĂŒmpeln. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass du die unteren MenĂŒpunkte neu anordnen oder ĂŒberflĂŒssige Elemente komplett entfernen musst.
In diesem Fall solltest du unbedingt auch unsere anderen Tools und Funktionen zur Verhaltensanalyse nutzen â wie zum Beispiel Recordings, Surveys und Feedbackâ, um die GrĂŒnde fĂŒr das Verhalten deiner Nutzenden in der Tiefe zu verstehen. (Dazu spĂ€ter noch mehr.)
đĄ Pro-Tipp: Sobald du mit deinen Ergebnissen zufrieden bist, teile Highlights der relevanten Engagement-Zonen-Maps sowie Session-Aufnahmen mit deinem Team. So habt ihr schon die perfekte Grundlage fĂŒr euer Brainstorming bei der Planung eurer nĂ€chsten Design-Iteration!
Beispiele fĂŒr Engagement-Zonen-Maps auf einer Website, vor und nach der Iteration
3. Ăberblicke alle wichtige Interaktionsdaten in einer einzigen Ansicht
Wie bereits erwĂ€hnt, zeigen andere Heatmaps, wo Nutzende klicken, sich bewegen oder scrollen. Eine Engagement-Zonen-Map ist in dieser Hinsicht etwas Besonderes, weil sie alle Interaktionsdaten in einer einzigen grafischen Darstellung zusammenfasst. So hast du das groĂe Ganze im Blick und kannst gleichzeitig wichtige Details erkennen.
Stell dir folgendes Szenario vor: Ein Marketingspezialist möchte die Nutzerinteraktion mit den wichtigsten Seiten der Website analysieren, um die Website dementsprechend optimieren zu können: Die Heatmap zeigt ihm, welche Teile der einzelnen Inhalte (z. B. Blog, Leitfaden oder Landing Page) am meisten und am wenigsten Interaktion aufweisen.
âDas beste Beispiel hierfĂŒr ist eine Seite mit Text oder einem CTA â mit Engagement-Zonen-Maps kann ich sehen, wie viele Aktionen die CTA erhĂ€ltâ, so Karissa Van Baulen, Customer Education Lead bei Hotjar. âAnstatt alle drei Heatmaps aufzurufen, sehe ich direkt, wie viele Leute den CTA ohne nach unten zu scrollen sehen, ob sie darauf klicken und ob er zu Conversions fĂŒhrtâ.
Van Baulen fĂŒgt hinzu: âWenn die Metriken keinen groĂen Effekt zeigen, muss man auch schon mal wieder bei null anfangen und alles von Grund auf neu gestalten. Auf jeden Fall sollten die Erkenntnisse aus der Engagement-Zonen-Map als Grundlage fĂŒr Ănderungen an der CTA-SchaltflĂ€che dienenâ.
Engagement-Zonen-Maps: ein smarter Einstieg in die Welt der Heatmaps
Stell dir vor, du bist Projektmanagerin und sollst Layout und FunktionalitĂ€t des digitalen Produkts deines Unternehmens bewerten. Oder auch ein Marketingspezialist, der Website-Inhalte optimiert. Ohne Engagement-Zonen mĂŒsstest du zwischen drei Datenansichten hin- und herwechseln:
Click-Heatmaps (Desktop) oder Tap-Heatmaps (Smartphone und Tablet): zeigen an, wo Nutzende auf deine Website klicken
Move-Heatmaps (Desktop): zeigen an, wo Nutzende ihre Maus auf dem Bildschirm bewegen
Scroll-Heatmaps: zeigen an, wie viele Nutzende zu den verschiedenen Bereichen einer Seite hinuntergescrollt haben
Mit Engagement-Zonen-Maps, die alle verfĂŒgbaren Interaktionsdaten kombinieren, hast du all diese Informationen auf einen Blick. Und das Beste daran: Du kannst diese Heatmap-Daten (zusammen mit Aufnahmen, auf die wir gleich noch nĂ€her eingehen) nutzen, um Hypothesen zu validieren, die auf Google Analytics-Metriken und anderen quantitativen Daten basieren.
So verwendest du Engagement-Zonen-Maps in Hotjar
Die Engagement-Zonen-Maps kannst du nur mit dem Plan Observe oder Business nutzen. Um loszulegen, gehe auf Heatmaps und öffne eine gespeicherte Heatmap. WĂ€hle im SeitenmenĂŒ âHeatmap-Typenâ und aktiviere âEngagement-Zonenâ.
Es erscheint eine Rasterkarte, die mittlere, hohe und sehr hohe NutzeraktivitÀt auf deiner Website anzeigt. In dieser Ansicht siehst du auf den ersten Blick, welche Bereiche die höchste und welche die niedrigste AktivitÀt aufweisen.
Vertiefe deine Einblicke mit Session-Aufnahmen
Bei Hotjar steht dir fĂŒr jede deiner gespeicherten Heatmaps eine Reihe von relevanten Aufnahmen zur VerfĂŒgung. Schau dir diese Aufnahmen von Besuchen einzelner Nutzender auf den verschiedenen Seiten deiner Website an. Dies erlaubt es dir, nachzuvollziehen, wie die Customer-Journey ablĂ€uft, was jemand auf einer Seite getan hat und warum ein Element angeklickt wurde.
Um eine Session-Aufnahme anzusehen, klicke oben in deiner Heatmap auf âAufnahmen anzeigenâ.
FĂŒge Filter hinzu, um die Anzahl der Aufnahmen sinnvoll einzugrenzen. WĂ€hle z. B. âAngeklicktes Elementâ und stelle die restlichen Parameter entsprechend ein, um nur Aufnahmen von Nutzenden anzuzeigen, die auf eine bestimmte SchaltflĂ€che oder einen Textlink geklickt haben.
Beispiele fĂŒr Session-Aufnahmen
WĂ€hle zum Ansehen eine Aufnahme aus.
Sieh dir die Aufnahmen von Nutzenden an, die auf die Anmelde-SchaltflÀche geklickt haben
Speichere und teile deine Erkenntnisse mit Highlights
Du kannst jeden beliebigen Teil deiner Engagement-Zones-Map (oder jeder anderen Heatmap, wie z. B. Click-, Move- und Scroll-Heatmap) hervorheben.
Aktiviere im Heatmaps-SeitenmenĂŒ die Option âHighlightsâ. Dadurch werden bereits erstellte Highlights angezeigt und du kannst neue erstellen. WĂ€hle den Teil der Heatmap aus, der erfasst werden soll, und klicke dann auf âSpeichernâ.
Jetzt kannst du dein Highlight zu einer Sammlung hinzufĂŒgen und entsprechend labeln, um es spĂ€ter leichter wiederzufinden und teilen zu können.
Finde deine Highlights leichter wieder, indem du sie labelst und zu einer Sammlung hinzufĂŒgst
Stelle sicher, dass es sich tatsÀchlich um eine positive Interaktion handelt, und nicht um einen Wutklick
Angenommen, deine Engagement-Zonen-Map zeigt ein hohes Nutzerengagement fĂŒr die Anmelde-SchaltflĂ€che, aber die tatsĂ€chlichen Anmeldungen bleiben unglaublich niedrig: In einem solchen Fall solltest du ĂŒberprĂŒfen, ob die Nutzenden möglicherweise einfach nur wĂŒtend auf die SchaltflĂ€che klicken.
Aktiviere dazu die Option âWutklicksâ, um die Wutklick-Map anzuzeigen. Dieser neue Heatmap-Typ zeigt wiederholte Klicks auf ein Element oder innerhalb desselben Bereichs an â ein Anzeichen fĂŒr Frustration. Wutklicks können sich negativ auf die Conversion Rates und das Nutzererlebnis auswirken. Sie treten auĂerdem oft auf, wenn Nutzende fĂŒr einfache Aufgaben mehrfach klicken mĂŒssen, z. B. bei der Auswahl eines Datums oder bei der Verwendung von Carousels.
Verschaffe dir einen Ăberblick, bevor du Entscheidungen zu Design und Inhalt triffst
Durch die Kombination verschiedener Interaktionsdaten bieten Engagement-Zonen-Maps eine einfache, aber leistungsstarke Möglichkeit, die NutzeraktivitĂ€t auf deiner Website zu verstehen. Mit nur einem Klick erkennst du sofort, welche Bereiche und Elemente der Website gut bei deinen Nutzenden ankommen â und wo Handlungsbedarf besteht.
Mit Hotjar Heatmaps erhĂ€ltst du smarter und effizienter Erkenntnisse, die du direkt umsetzen kannst. Entdecke die bahnbrechenden Möglichkeiten von Heatmaps und identifiziere Muster im Nutzerverhalten, die sich fĂŒr dich als Ă€uĂerst wertvoll erweisen. Auf dieser Grundlage kannst du deine Website dann sinnvoll verbessern. Leg am besten gleich los!
Interaktionsdaten in Sekundenschnelle visualisieren
Hotjar prÀsentiert: Engagement-Zonen-Maps, eine schnellere und effizientere Methode, um beliebte und weniger beliebte Bereiche deiner Website zu identifizieren. Analysiere die Seiten und Inhalte deiner Website in Sekundenschnelle und nutze die Erkenntnisse, um dein Nutzererlebnis zu verbessern.