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Zielgruppen in Google Analytics 4 erstellen und verwenden: ein vollstÀndiger Leitfaden

Mit Zielgruppen in Google Analytics 4 (GA4) kannst du kleinere, definierte Gruppen von Nutzenden einer Website oder App erstellen, die dieselben Nutzermerkmale aufweisen. Mit dieser Funktion kannst du so viele Nutzer-Untergruppen bilden, wie du möchtest – und deine Nutzerdaten so aufteilen, wie es fĂŒr dein Unternehmen am besten ist.

Zusammenfassung

Mit unserer einfachen Anleitung kannst du GA4-Zielgruppen erstellen und das Beste aus deinen Daten herausholen.Bevor du Google-Analytics-Zielgruppen einrichtest, erfĂ€hrst du hier mehr ĂŒber:

  • Zielgruppen vs. Segmente: Mit Segmenten kannst du deine Analysedaten nach Nutzenden, Sitzungen oder Ereignissen filtern. Zielgruppen bestehen aus Nutzenden, die bestimmte Eigenschaften oder Verhaltensweisen gemeinsam haben.

  • Benutzerdefinierte Zielgruppen und Prognosezielgruppen: Erstere kannst du leicht selbst definieren, wĂ€hrend Letztere dir helfen, deine Interessent:innen schneller zu identifizieren.

Maximiere deine Zielgruppen schnell und einfach:

Nachdem du Zielgruppen eingerichtet hast, erfÀhrst du, wie du mehr aus deinen Daten herausholen kannst:

Zahlen und Nuancen: Tools, die qualitative Daten sammeln – wie Umfragen und Feedback – arbeiten mit GA4 zusammen, um dir einen besseren Einblick in die Navigationswege und das Verhalten einer bestimmten Zielgruppe zu geben. Diese Kombination aus numerischen und nicht-numerischen Daten hilft dir, herauszufinden, warum Nutzende eine Website verlassen, ohne zu konvertieren, und zu entscheiden, wie du ihr Erlebnis verbessern kannst.

Was du wissen solltest, bevor du Google-Analytics-Zielgruppen einrichtest

Du kannst lernen, wie du Zielgruppen aus Segmenten erstellst oder wie Predictive Analytics von GA4 funktioniert, wĂ€hrend du das Tool verwendest. Aber es zahlt sich aus, wenn du schon vorher weißt, was die GA4-Begriffe bedeuten, damit du spĂ€ter problemlos Zielgruppen erstellen kannst.

Lies weiter, um Zielgruppen und Segmente zu vergleichen und zu unterscheiden. Finde heraus, ob du eine Zielgruppe von Grund auf neu einrichten oder eine der von GA4 vorgeschlagenen Prognosezielgruppen erstellen möchtest.

Zielgruppen vs. Segmente

Zielgruppen und Segmente haben einen Àhnlichen, aber doch unterschiedlichen Zweck in Google Analytics:

  • Segmente ermöglichen es dir, deine Analysedaten nach Nutzenden, Sitzungen oder Ereignissen einzugrenzen. Sie helfen bei der Nutzerforschung, indem sie Antworten auf das Nutzerverhalten und die Marketing-Performance liefern.

  • Zielgruppen bestehen dagegen aus Nutzenden, die bestimmte Eigenschaften oder Verhaltensweisen gemeinsam haben. Du kannst sie konkret einsetzen, um bestimmte Nutzergruppen in deinen Werbekampagnen anzusprechen, z. B. beim Google Ads Retargeting (mehr dazu spĂ€ter 🔜👀).

Außerdem kannst du in deinen Standardberichten auf Zielgruppen zugreifen, wĂ€hrend Segmente nur in explorativen Datenanalysen verfĂŒgbar sind. Das Gute daran ist, dass du eine Zielgruppe aus einem Segment erstellen kannst, wenn du nicht bei Null anfangen möchtest: Du könntest z. B. eine Zielgruppe auf der Grundlage des vorgefertigten Segments „KĂ€ufer“ erstellen und ihnen dann Ads fĂŒr verwandte Produkte zeigen, um deinen Umsatz zu steigern.

Kennst du schon die Integration von Google Analytics und Hotjar? Das ist ein schnellerer Weg, um quantitative und qualitative Insights zu kombinieren – und du bekommst all die Vorteile von Hotjar (hallo, das sind wir 👋).

Sende GA4-Ereignisse direkt an Hotjar, gehe dann zu Recordings und filtere deine aufgezeichneten Nutzenden nach GA4-Ereignissen. Du siehst Onsite-Aktionen, die von echten Menschen durchgefĂŒhrt wurden, z. B. wiederkehrende Nutzende, die kĂŒrzlich in deiner App oder auf deiner Website eingekauft haben.

Achte auf Verhaltensmuster, z. B. dass jemand drei bis vier Seiten ansieht, bevor er die Seite verlÀsst, und löse eine Umfrage aus, wenn Besuchende eine Top-Exit-Seite erreichen, um Hindernisse oder Bugs aufzudecken.

Daraus kannst du Erkenntnisse fĂŒr deine nĂ€chsten Schritte gewinnen, sei es, um ein Problem zu beheben oder eine Remarketing-Kampagne zu entwickeln.

Zielgruppentypen in GA4

Beim Erstellen einer Zielgruppe in Google Analytics werden vier grundlegende Zielgruppentypen unterschieden: benutzerdefinierte Zielgruppen, allgemeine Zielgruppen, Vorlagenzielgruppen und Prognosezielgruppen.

Alles, was du ĂŒber allgemeine Zielgruppen und Vorlagen, auch vorgeschlagene Zielgruppen genannt, wissen musst, ist, dass sie zur Vereinfachung vordefiniert sind. In diesem Abschnitt stellen wir benutzerdefinierte und Prognosezielgruppen vor (die ebenfalls zu den vorgeschlagenen Zielgruppen gehören), um zu zeigen, wie detailliert du je nach Ziel mit den Zielgruppendaten arbeiten kannst:

Benutzerdefinierte Zielgruppen

Mit dieser Option kannst du jede Zielgruppe oder Benutzergruppe entsprechend deinem idealen Kundenprofil oder deiner User-Persona anpassen. Verwende Dimensionen, Messwerte und Ereignisse in GA4, um deine Teilmenge so zu definieren, wie du es möchtest. Schau dir folgende Beispiele an:

  • Nutzende, die in Los Angeles, Kalifornien leben;

  • Nutzende, die das Kaufereignis fĂŒnfmal ausgelöst haben;

  • Nutzende, die das Add-to-Cart-Ereignis, aber nicht das Kaufereignis ausgelöst haben.

Prognosezielgruppen

Google kombiniert deine Web- und App-Daten mit KI, um Prognosezielgruppen oder Interessent:innen zu finden. Es schlĂ€gt Nutzende vor, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich etwas kaufen – oder abwandern – werden. Hier sind die fĂŒnf Vorlagen fĂŒr Prognosezielgruppen in GA4:

  • Nutzer, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich kaufen;

  • Nutzer, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich erstmals kaufen;

  • UmsatzstĂ€rkste Nutzer (28 Tage);

  • Nutzer, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich abwandern;

  • KĂ€ufer, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich abwandern.

Und jetzt kommt der Haken: Du musst ein paar Voraussetzungen fĂŒr die Prognosemodelle erfĂŒllen, damit du diese Vorlagen nutzen kannst. Das heißt, du solltest eine Stichprobe von jeweils mindestens 1.000 Nutzenden fĂŒr KĂ€ufe und Abwanderungen haben.

Sobald du die Voraussetzungen erfĂŒllst, kannst du die Vorlagen so anpassen oder verwenden, wie sie sind, um Insights fĂŒr deine Kampagne zu sammeln. Wie förderst du die Conversions bei diesen Zielgruppen: Solltest du sie ĂŒber Anzeigen erneut ansprechen (fĂŒr die Top-3-Zielgruppen) oder ĂŒber E-Mails (fĂŒr die unteren drei Zielgruppen)?

Mehr Intuition mit Hotjar

Hör auf zu raten, warum sich Menschen auf deiner Website auf bestimmte Art verhalten. Beobachte sie oder frage sie direkt nach ihren GefĂŒhlen, Zielen und Motivationen – und biete ihnen, was sie möchten.

Zielgruppen in GA4 erstellen

Wie versprochen, findest du hier eine schnelle, leicht verstÀndliche Anleitung zum Erstellen deiner ersten Zielgruppe in Google Analytics:

Schritt 1: Öffne deine GA4-Property. Klicke in der unteren linken Ecke auf „Verwaltung“.

Schritt 2: Klicke auf „Datenanzeige → Zielgruppen → Neue Zielgruppe“. Du kannst mit einer Vorlage starten oder eine Zielgruppe von Grund auf neu erstellen.

Schritt 3: Wenn du eine Vorlage verwendest: WĂ€hle eine Zielgruppe aus, die deinen BedĂŒrfnissen entspricht, z. B. „Allgemein → KĂ€ufer“ oder „Vorhersehbar → Nutzer, die in den nĂ€chsten sieben Tagen wahrscheinlich abwandern“ (falls zulĂ€ssig). GA4 fĂŒllt die Kriterien basierend auf der von dir gewĂ€hlten Vorlage aus. Klicke auf die Elemente, die du bearbeiten möchtest, um die Kriterien nach Bedarf anzupassen.

Schritt 4: Wenn du ganz von vorne anfĂ€ngst: Klicke auf „Benutzerdefinierte Zielgruppe erstellen“. FĂŒge Bedingungen hinzu, die auf relevanten Dimensionen basieren, z. B.

  • Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht oder Sprache;

  • Verhalten: Sitzungsdauer oder Anzahl der Sitzungen;

  • Technologie: Betriebssystem oder GerĂ€t;

  • Traffic-Quelle: Google Ads oder Facebook;

  • Ereignisse: bestimmte Interaktionen, die auf deiner Website oder App verfolgt werden, z. B. Demo angefordert oder Video zu Ende angesehen;

  • Nutzereigenschaften: benutzerdefinierte Attribute, die den Nutzenden zugewiesen werden.

Nicht vergessen: Du kannst deine Zielgruppe definieren, indem du bestimmte Kriterien ein- oder ausschließt.

Schritt 5: Lege die Mitgliedschaftsdauer fest, die bestimmt, wie lange eine Person in der Zielgruppe bleibt, nachdem sie die Kriterien erfĂŒllt hat. Dieser Abschnitt ist standardmĂ€ĂŸig auf 30 Tage eingestellt, wĂ€hrend das Maximum bei 540 Tagen liegt.

Schritt 6: Vergiss nicht, deine Zielgruppe zu benennen. Gib deinen Zielgruppen immer aussagekrÀftige Namen, damit du sie spÀter leicht identifizieren kannst.

Schritt 7: Speichere deine Zielgruppe und nutze sie fĂŒr Remarketing-Kampagnen oder zur Analyse des Nutzerverhaltens in deinen Berichten.

Du hast also alles eingerichtet – was jetzt?

Du weißt bereits, dass GA4-Zielgruppen fĂŒr Analyse- und Werbezwecke verwendet werden. Mit Zielgruppen kannst du bis zu 100 Nutzer-Untergruppen pro Property einrichten. Wenn du also deine wichtigsten Kund:innen mit einer exklusiven Werbekampagne ansprechen willst, kannst du eine Zielgruppe dafĂŒr erstellen!

Aber egal, wie granular die Daten sind, Zielgruppenberichte allein liefern ein unvollstÀndiges Bild. Hier sind ein paar Dinge, die sie dir nicht verraten:

  • Warum wiederkehrende Kund:innen deine Produkte kaufen.

  • Welcher Aspekt deiner Website oder App sie zufriedenstellt.

  • Was ihre Kaufentscheidungen wirklich beeinflusst.

Hotjar setzt genau dort an, wo die Zielgruppendaten von GA4 nicht ausreichen: Es verrÀt den Kontext des Nutzerverhaltens.

Mit der Funktion Nutzerattribute kannst du Daten – z. B. den Gesamteinkaufswert einzelner Nutzender – an Hotjar weiterleiten. Wenn deine besten Kund:innen einen weiteren erfolgreichen Einkauf tĂ€tigen, kannst du nach dem Checkout eine Umfrage starten, in der du ihnen offene Fragen stellst wie: Warum kaufst du hĂ€ufig auf unserer Website ein? Nutze die gesammelten Erkenntnisse, um eine Remarketing-Kampagne zu starten, die auf die BedĂŒrfnisse und Vorlieben dieser Zielgruppe abgestimmt ist.Du kannst deine Heatmaps auch nach bestimmten Nutzerattributen filtern, um einen Überblick darĂŒber zu erhalten, wie deine Nutzenden durch deine Produktseiten navigieren: Welche Produkte werden am hĂ€ufigsten angeklickt und an welchen wird vorbeigescrollt? FĂŒr zusĂ€tzlichen qualitativen Kontext kannst du auf deiner Klick-Heatmap auf „Recordings anzeigen“ klicken, um Session-Aufnahmen von einzelnen Nutzenden zu sehen, die sich ĂŒber die Seite bewegen.

Mit diesem Wissen kannst du eine Re-Engagement-E-Mail-Kampagne erstellen, die Top-Kund:innen zu beliebten Produkten fĂŒhrt oder weniger beliebte Artikel zusammen mit Publikumslieblingen bewirbt.

Verschiedene Möglichkeiten, GA4-Zielgruppen zu nutzen

Zielgruppen haben verschiedene Einsatzmöglichkeiten, von denen dein Unternehmen profitieren kann. Hier sind einige Möglichkeiten, wie sie deine Nutzer- und Performance-Analysen, Marketingmaßnahmen und Werbestrategien verbessern.

Zielgruppen vergleichen

GA4 ermöglicht Vergleiche zwischen verschiedenen Zielgruppen. Filtere zum Beispiel deinen Engagement- oder Conversions-Bericht nach neuen Besuchenden und vergleiche sie mit der Performance von wiederkehrenden Besuchenden. Oder vergleiche das Kundenverhalten in Frankreich mit dem aller Nutzenden.

Wusstest du, dass Hotjar dir alle quantitativen und qualitativen Daten liefert, die du brauchst, um deine Zielgruppe besser zu verstehen?

Angenommen, du möchtest das Verhalten neuer Nutzender in Frankreich mit dem aller neuen Nutzenden vergleichen. ZunĂ€chst kannst du diese Messwerte im Zeitverlauf tracken, indem du Diagramme in Hotjar Trends erstellst. FĂŒge deine Diagramme zum Hotjar-Dashboard hinzu, um schnell darauf zuzugreifen.

Wenn du jetzt einen Auf- oder AbwĂ€rtstrend feststellst, klicke auf eine Spitze oder einen Tiefpunkt in deinen Diagrammen, um die Session-Aufnahmen dieser Nutzenden anzuzeigen. Durch Aufnahmen erfĂ€hrst du vielleicht, dass der kĂŒrzliche Launch deiner französischen Homepage zu einem Nutzeransturm gefĂŒhrt hat.

Verwendung in Werbekampagnen

Exportiere GA4-Zielgruppen in Google-Advertising-Tools – z. B. Google Ads, Display & Video 360 und Search Ads 360 – und verwende sie fĂŒr Retargeting-Kampagnen. Konzentriere dich auf Nutzende, die mit bestimmten Produktseiten interagiert oder bestimmte Schritte auf deiner Website unternommen haben, z. B. einen Kauf tĂ€tigen.

Wenn du kleinere Nutzergruppen ansprichst, werden deine Anzeigen attraktiver und du kannst deine Ausgaben fĂŒr Werbung senken und gleichzeitig deinen Ertrag steigern.

User-Persona-Gruppen erstellen

Zielgruppendaten helfen dir dabei, die Nutzenden in Gruppen einzuteilen, z. B. „hĂ€ufige KĂ€ufer:innen“ oder „Erstbesucher:innen“. So lernst du diese Gruppen besser kennen und kannst deine Werbung und Produkte auf ihre Vorlieben und AktivitĂ€ten abstimmen. Erstelle zum Beispiel eine Gruppe fĂŒr Gutschein-Fans und zeige ihnen deine besten Rabatte.

Inhalte bewerten

Nutze GA4, um herauszufinden, welche Inhalte bei deiner Zielgruppe gut ankommen. Verfolge, wie die verschiedenen Nutzergruppen mit deinen Seiten interagieren und was sie zum Handeln bewegt. Diese Analyse ist entscheidend fĂŒr die Feinabstimmung deiner Content-Strategie und stellt sicher, dass du bei jeder Zielgruppe ins Schwarze triffst.

Kombiniere qualitative Daten und GA4 fĂŒr bessere Einblicke

Anstatt sich auf eine Debatte ĂŒber qualitative vs. quantitative Daten einzulassen, ist es viel produktiver, objektive Daten mit Kundenstimmen (Voice of Customer, VoC) und Verhaltensbeobachtungen zu verbinden.

Schau dir die folgenden Szenarien an, in denen quantitative und qualitative Daten nahtlos zusammenarbeiten, um einen vollstĂ€ndigen Überblick ĂŒber deine Nutzenden zu erhalten:

Beobachte deine Zielgruppe, um zu verstehen, wie sie Inhalte nutzt, und steigere Conversions

Tracke die Beliebtheit deiner Inhalte mit GA4-Zielgruppen, indem du Seitenaufrufe und Engagement beobachtest. Verwende Hotjar Recordings und schau zu, wie die einzelnen Nutzenden mit deinen Seiten in Echtzeit interagieren. Überspringen sie wichtige Inhalte oder brechen sie Videos mittendrin ab?

Zoome dann heraus und geh auf „Klick-Heatmap“, um eine Übersicht darĂŒber zu erhalten, wo deine Nutzenden klicken, scrollen und sich bewegen. Diese visuellen Daten zeigen dir die Hotspots des Nutzer-Engagements. Verwende diese Erkenntnisse fĂŒr deine Content-Strategie und sorge dafĂŒr, dass deine Kernbotschaften und CTAs (Calls-to-Action) dort platziert werden, wo sie von den Nutzenden wahrgenommen werden.Diese gezielte Platzierung von Inhalten kann deine Conversion-Raten deutlich verbessern.

Lass dir von Google Analytics sagen, wo du am besten eine Exit-Intent-Umfrage durchfĂŒhren solltest

Verwende Google Analytics, um herauszufinden, wo deine Zielgruppe eine Seite verlĂ€sst oder hĂ€ngenbleibt, ohne etwas zu kaufen. Diese Stellen sind ideal fĂŒr Exit-Intent-Umfragen. (Verwendest du Hotjar? Wir haben eine Vorlage dafĂŒr.) Stelle offene Fragen, um herauszufinden, warum die Nutzenden eine Aktion nicht abschließen konnten. Ihre Antworten können dir Aufschluss ĂŒber Probleme geben, die anhand der Zahlen nicht erkennbar sind.

Grenze Probleme ein und schau, ob sie allgemein auftreten

Zoome mit GA4 heraus, um das Gesamtbild zu erfassen und Muster und Probleme zu erkennen, die deine Zielgruppe betreffen. Zoome dann mit Hotjar hinein, um zu sehen, ob diese Muster auch auf individueller Ebene zutreffen.Wenn du z. B. feststellst, dass viele Kund:innen ihre Artikel im Einkaufswagen lassen, schau dir die Aufnahmen an, um herauszufinden, warum. Ist der Checkout-Prozess unklar? Gibt es technische Probleme oder frustrierende Elemente, von denen du nichts weißt?

#A sample session recording
A sample session recording

Außerdem kannst du automatische Umfragen mit Hotjar AI erstellen, um Feedback zu sammeln, wenn jemand einen Einkauf abbricht. Dieser direkte Draht zu den Gedanken der Nutzenden verwandelt Vermutungen in konkrete Erkenntnisse.

Identifiziere deine Zielgruppe und versetze dich in ihr Erlebnis hinein

Mit GA4-Zielgruppen kannst du die unterschiedlichen NutzerbedĂŒrfnisse deiner App oder Website genau verstehen. Verwende zusĂ€tzlich Session-Aufnahmen, Heatmaps und Fragen fĂŒr Website-Umfragen von Hotjar, um die Stimmung und das Verhalten der Nutzenden zu erfassen und deine Analyse zu vervollstĂ€ndigen.

So kannst du fundierte Entscheidungen treffen, um die Customer-Journey zu verbessern, die User Experience (UX) zu optimieren und die Conversions zu steigern.

Mehr Intuition mit Hotjar

Hör auf zu raten, warum sich Menschen auf deiner Website auf bestimmte Art verhalten. Beobachte sie oder frage sie direkt nach ihren GefĂŒhlen, Zielen und Motivationen – und biete ihnen, was sie möchten.

FAQ zu Google-Analytics-4-Zielgruppen